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WhatsApp Redaktionssystem

Medienunternehmen haben das Problem, dass sie ihre Zielgruppe immer schlechter erreichen. Während die Nutzung von klassischen Medien immer mehr abnimmt, nimmt die der Smartphone-Nutzung hingegen zu (http://www.ard-zdf-onlinestudie.de). Ziel der Anbieter ist es, in den den Nachrichtenstream des Nutzers zu gelangen, den er mehrmals täglich nutzt. Im Jahr 2014 gab es erste ernstzunehmende Versuche, wie z.B. von der Heilbronner Stimme oder dem Schweizer Rundfunk. Als Kanal zum Hörer wird Whatsapp übrigens schon seit 2013 von MDR SPUTNIK erfolgreich eingesetzt.

Bislang gab es das Problem, dass man über das Smartphone maximal 250 User in einer Gruppe erreichen konnte. So wird das schnelle Versenden von Eilnachrichten zur Geduldsprobe, wenn sich mehrere zehntausend User für den Dienst registriert haben.

Wir haben uns erneut einen Tag in unserem Labor getroffen und versuchten eine Anwendung zu entwickeln, die diese und weitere Probleme löst. Herausgekommen ist ein Tool für den sozialen Nachrichtenversand, das u.a. auch das WhatsApp-Protokoll beherrscht, das WhatsApp Redaktionssystem.

Folgende Funktionen haben wir entwickelt:

-Automatisches Speichern der User in einer zentralen Datenbank
-Autoresponder zu bestimmten Uhrzeiten
-User hat die Möglichkeit, bestimmte Newskanäle zu abonnieren
-Sender können WhatsApp Nachrichten über ihre existierende Hotline-Nummer versenden
-Skalierbares System
-Statistische Auswertung der versendeten Nachrichten

Update:

WhatsApp bietet weiterhin keine offizielle API  an, so dass wir uns entschlossen haben, diesen Dienst nicht mehr weiter als Produkt anzubieten.

Sollten Sie Interesse an einem Messenger-Dienst für Ihre Redaktion haben, dann schauen Sie sich StudioMessage an.

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